„Bringing Potential to Life“

„Ingentis ist das Haus der HR-Add-Ons, das seinen Kunden mit begeisternder Software mehr Zeit für das Wesentliche verschafft.“ Das war unser Claim seit 2013. So richtig und wichtig dieses Selbstverständnis vor zehn Jahren gewesen ist – die Realität von 2023 trifft es, natürlich, nicht mehr.

Ingentis hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch weiterentwickelt. Wir beschäftigen inzwischen deutlich über 100 Mitarbeitende an mehreren Standorten auf der ganzen Welt. Unsere Führungsriege hat sich letztes Jahr verändert. Vor allem aber: Mit unseren Lösungen verschaffen wir unseren über 2.000 Kund:innen nicht mehr nur „mehr Zeit für das Wesentliche“. Mit unseren Lösungen machen unsere Kund:innen längst das Wesentliche – sie stellen ihre Unternehmen und Organisationen erfolgreicher auf!

 

Inhalt

 

1. Von der Organigramm-Lösung zum People und Org Analytics Tool
2. Unser Rebranding: Zukunft mit Herkunft
3. Bringing Potential to Life
4. Mehr als nur ein Claim
5. Fazit

Nehmen wir den Ingentis org.manager als Beispiel. Gestartet als Organigramm-Lösung, die Unternehmen tagesaktuelle, automatische Charts zur Verfügung stellt, wurde das Tool von unseren Consultants und der Entwicklung in den letzten Jahren in unzähligen Kundenprojekten heimlich, still und leise ausgebaut. Keine Sorge, Org-Charts kann der org.manager immer noch (besser als alle anderen). Aber darüber hinaus eben so viel mehr.

Wir bündeln die vermeintlich neuen Anwendungsbereiche des org.managers seit diesem Jahr unter den Dachbegriffen People Analytics und Org Analytics. Ganz gleich, ob etwa in puncto Nachfolgeplanung, der Umsetzung von Diversitätsstrategien, Reorganisationen und M&As oder der Steigerung der Organizational Effectiveness – für all das und vieles mehr nutzen die HRler:innen, Organisationsentwickler:innen und Führungskräfte aus unserem Kundenkreis den org.manager tagtäglich.

Wir verschaffen ihnen nicht mehr Zeit für das Wesentliche, mit unseren Tools machen sie das Wesentliche.

Mit den aus den Umfragen und Workshops gewonnenen Erkenntnissen machten wir uns an die Ausformulierung einer Brandstory, die das Potenzial hat, nach innen und nach außen zu wirken. Nach einigen Sessions konnten wir den Nukleus unserer Story schließlich festzurren:

 

Die Brandstory mündet konsequenterweise im Claim:

 

Auf Basis der Brandstory und des Claims haben wir anschließend ein neues Corporate Design eingeführt. Lassen Sie uns an dieser Stelle aber beim Claim bleiben. Warum ist „Bringing Potential to Life“ für uns mehr als nur ein solcher?

Ganz einfach: Weil die dahinterstehende Botschaft sehr, sehr anschlussfähig ist. Egal, ob unser Unternehmen als Ganzes, seine verschiedenen Departements, unsere Mitarbeitende oder weitere Stakeholder – alle können, auf unterschiedliche Weise, an „Bringing Potential to Life“ andocken und den Claim leben. Zwei konkrete Beispiele gefällig? Gerne doch:

„Bringing Potential to Life” für unsere Kund:innen: Wie weiter oben beschrieben wurde der org.manager in einzelnen Kundenprojekten zum mächtigen People und Org Analytics Tool ausgebaut. Die gefragtesten und am meisten Mehrwert stiftenden dieser individuellen Lösungen haben wir in den vergangenen Monaten in vorkonfigurierte Module überführt. So unterstützen wir künftig Unternehmen noch schneller und einfacher dabei, ihr Potenzial und das ihrer Mitarbeitenden freizusetzen. Alle Infos zu den Ingentis org.manager Modulen finden Sie hier.

„Bringing Potential to Life” für unsere Mitarbeitenden: Auch unsere HR-Kolleg:innen haben „Bringing Potential to Life“ schnell auf ihre eigene Art und Weise interpretiert. So laufen bei Ingentis aktuell breit angelegte Entwicklungsgespräche, in denen die Potenziale der Mitarbeitenden erst entdeckt, dann besprochen und anschließend gezielt gefördert werden. Um den Potenzial-Gedanken grundsätzlich im Unternehmen zu verankern, fand im Februar 2023 zudem ein Offsite statt, das ganz unter dem Motto „Bringing Potential to Life“ stand:

Wir sind froh darüber und ein Stück weit auch stolz darauf, mit „Bringing Potential to Life“ eine authentische Positionierung gefunden zu haben, die gut klingt, sich gut anfühlt, zu unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft passt – und die wiederum das Potenzial hat, uns allen als Fixstern für unser Handeln zu dienen.