Wer führt, trägt Verantwortung – nicht nur für Ergebnisse, sondern auch für die Menschen im Team. Doch wie viele Mitarbeitende kann eine Führungskraft eigentlich wirksam führen? Und was passiert, wenn die Zahl zu hoch oder zu niedrig ist? Die Antwort liefert ein oft unterschätzter, aber zentraler Organisationsfaktor: die Führungsspanne.
Gerade in Zeiten von Reorganisationen von Unternehmen, agilem Arbeiten und wachsendem Effizienzdruck entscheidet eine optimal gewählte Leitungsspanne mit darüber, ob Teams wirksam arbeiten, Kommunikation funktioniert und Entscheidungen zügig getroffen werden. Sie beeinflusst nicht nur Leitungstiefe und Strukturkosten, sondern auch die Kultur und das Führungsverhalten. Kurz: Wer sich mit der Führungsspanne beschäftigt, gestaltet nicht nur Hierarchien, sondern verbessert die Organisation als Ganzes.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was unter Leitungsspanne bzw. Führungsspanne zu verstehen ist, wie man sie berechnet und wie sie sich gezielt optimieren lässt. Vor allem zeigen wir, warum sich ein datengetriebener Blick auf diesen scheinbar simplen KPI lohnt.