Optimieren Sie Ihre
HR- und Org-Daten

Die visuelle Darstellung von Datenfehlern ermöglicht es, Probleme schnell zu identifizieren und gezielt zu beheben. Durch interaktive Dashboards und grafische Markierungen werden fehlerhafte Strukturen oder unvollständige Datensätze sofort sichtbar. Dies erleichtert nicht nur das Auffinden von Fehlern, sondern unterstützt auch eine fundierte Entscheidungsfindung.

• Schnelle Fehlererkennung: Visualisierungen helfen, problematische Bereiche ohne aufwendige manuelle Analysen zu identifizieren.
• Effiziente Datenpflege: Teams können direkt in der Visualisierung Anpassungen vornehmen oder Korrekturen priorisieren.
• Bessere Nachvollziehbarkeit: Durch Ampel-Logik oder hierarchische Diagramme lassen sich Trends und wiederkehrende Fehlerquellen erkennen.
• Optimierte Kommunikation: Stakeholder erhalten eine klare und verständliche Übersicht über die Datenqualität, ohne tief in Tabellen eintauchen zu müssen.Durch den Einsatz von Tools wie Sunburst-Charts, Heatmaps oder interaktiven Organigrammen wird die Datenqualität nicht nur überprüft, sondern aktiv verbessert.

Das Ingentis org.manager Modul »Data Quality Screening« ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Datenqualität. Statt nur in festgelegten Intervallen zu prüfen, erfolgt eine fortlaufende Analyse, die Fehler und Unstimmigkeiten in Echtzeit identifiziert. Dadurch können Unternehmen Probleme frühzeitig erkennen und sofortige Korrekturmaßnahmen ergreifen, um eine stets hohe Datenqualität sicherzustellen.

SAP, Oracle, Workday, ADP – die Ingentis org.manager Plattform lässt sich nahtlos an alle führenden Personalwirtschaftssysteme anbinden. Zudem integriert die innovative Softwarelösung mühelos eine Vielzahl weiterer Datenquellen. Ob Datenbanken, Verzeichnisdienste oder schlichte Microsoft Excel- und CSV-Dateien, unsere Plattform gewährleistet eine nahtlose Integration Ihrer HR- und Organisationsdaten.

Mit dem »Data Quality Screening« von Ingentis org.manager lassen sich zahlreiche Datenqualitätsprobleme erkennen, darunter:

• Organisationseinheiten: Mehr als ein Manager, fehlende Zugehörigkeiten, leere Pflichtfelder oder Einheiten ohne Mitarbeitende.
• Planstellen: Mehrfach verknüpfte Planstellen, unbesetzte oder falsch zugeordnete Positionen, leere Pflichtfelder und abweichende Kostenstellen.
• Mitarbeitende: Mehrfachzuordnungen, fehlende Zuordnungen zu Organisationseinheiten, unvollständige Pflichtfelder und fehlerhafte E-Mail-Adressen.

Neben diesen vordefinierten Fehlern können Unternehmen auch eigene Regeln und Kriterien festlegen, um spezifische Anforderungen an die Datenqualität zu erfüllen. Dadurch ist eine flexible und maßgeschneiderte Datenvalidierung möglich.